"Auf der Route de Napoleon"
Eine Reise auf den Spuren Napoleons durch Süd-Ost-Frankreich

Wer die Reise über die „Route Napoléon“ (1932) unternehmen möchte, sollte den Weg abseits der Autobahnen und Schnellstraßen nehmen. Diese Strecke führt durch schöne Landschaften, stille Dörfer, vorbei an historischen und kunstgeschichtlichen Sehens-würdigkeiten und durch interessante Städte.*¹17 Nach 300 Tagen Verbannung auf der Insel Elba, landet Napoleon am 01. März 1815 im Golf von Juan und hier beginnt die „Route Napoléon“ und endet offiziell in Grenoble.

Golf Juan – Antibes 01. März 1815
Zunächst begann das Unternehmen für Napoleon wenig triumphal. Nach der Landung am 1. März 1815 im Golf von Juan schickte Napoleon ein kleines Vorkommando aus, das die Zitadelle an Antibes besetzen sollte. Der Festungskommandant ließ sich nicht überrumpeln und setzte den Stoßtrupp gefangen. Napoleon war nicht bereit, seine Leute zu befreien. Ohne Blutvergießen und ohne Schuss wollte er nach Paris gelangen. Die 25 Grenadiere und ihr Hauptmann Lamouret wurden bereits nach einigen Tagen wieder frei gelassen. Auch ein Gespräch des Kaisers mit Bauern und Fischern verlief nicht sehr freundlich. Ein Bauer sagte ihm: „Bester Herr, es tut mir leid, Sie hier zu sehen. Gerade begannen wir ein wenig Ruhe zu bekommen, und nun wird es mit den Aushebungen unserer jungen Männer wieder losgehen.“*¹53

Alljährlich am ersten Sonntag im März geht Napoleon mit seiner kleinen Armee erneut im Golf von Juan an Land. In originalgetreuen Uniformen spielen 150 Bewohner von Antibes das historische Ereignis nach. Mit der „Fête Napoleon“ beginnt die touristische Saison rund um den kleinen exklusiven Yachthafen an der Côte d´Azur. *¹165
Antibes, das ehemalige Antipolis, wurde von griechischen Kaufleuten im 5. Jahrhundert vor Christus gegründet. Es war lange Zeit Lehngut der Familie Grimaldi. Im Jahr 1608 wurde Antibes an die Franzosen verkauft.*³33
An der Uferpromenade beim Hafen erinnert eine Mosaiktafel an den 01. März 1815. ... im Park am Boulevard Kennedy befindet sich das „Musée Naval et Napoleonéonien“. Am Place Nationale befindet sich eine Säule, die an die Landung Napoleon erinnert (sie wurde von König Ludwig XVIII. In Auftrag gegeben, um der Stadt für ihren „Widerstand“ gegen den Kaiser zu danken).*¹166 Wenige Minuten vom Place Nationale entfernt, in der Rue Sade, befindet sich der Marché Provencal. Einer der napoleonischen Marschälle, André Masséna, verkaufte vor Beginn seiner militärischen Karriere Oliven und Seifen.
Das bedeutendste Kunstmuseum der Stadt ist im Château Grimaldi am Place Mariejol untergebracht; das Musée Picasso.*¹ 165


Cannes 02. März 1815
In der Frühe des 02. März brach Napoleon in Richtung Cannes auf. Dort hatte man die Salutschüsse der napoleonischen Schiffe gehört, sie aber für Gefechtslärm einer Auseinandersetzung von Piraten gehalten. Als er nach Cannes kam, um Pferde und Verpflegung für seine Truppe zu kaufen, war die Stadt im Golf de las Napoule noch ein kleines Fischerdorf. Hier wurde Napoleon schon etwas freundlicher empfangen. Von Cannes ging der Marsch weiter landeinwärts nach le Cannet vorbei an den alten Wallanlagen in Richtung Grasse. *¹54 Zusammen mit der Provence kam Cannes im 14. Jahrhundert zur französischen Krone.*¹169 Es waren die Engländer, die den Reichtum nach Cannes gebracht haben. Als erster der Kanzler seiner Majestät, Lord Brougham, der im Jahr 1834 auf dem Weg nach Nizza hier festgehalten wurde. Er verliebte sich in den kleinen Hafen und kam daher jeden Winter hierher.*³28 Auf einer der beiden vorgelagerten Inseln, Sainte-Marguérite, befindet sich das im frühen 18. Jahrhundert von Vauban erbaute Fort Royal. Von 1737 an diente die Festung als Staatsgefängnis. Hier soll der „Mann mit der eisernen Maske“ gefangen gehalten worden sein. Napoleon lies das Fort im frühen 19. Jahrhundert wieder in Stand setzen. Es diente bis 1815 dem Schutz dem der Küste gegen die das Mittelmeer beherrschende englische Flotte. Danach wurde Fort Royal wieder Gefängnis. Sein letzter bekannter Gefangener war der französische Marschall Bazaine, dem man die Schuld an der Niederlage im dt-franz. Krieg 1870/71 angelastet hatte. Ihm gelang 1874 die Flucht, indem er sich an einem Seil an der Festungsmauer hinunterließ.*¹169

Grasse
Napoleon blieb mit dem größten Teil seiner Armee vor dem Ort auf dem Plateau de Roguevignon. Eine Vorhut mit General Cambronne ging allein in den Ort, wurden jedoch unfreundlich empfangen. Zum Widerstand konnten sich die Bewohner von Grasse jedoch nicht entschließen und so konnte Napoleon seinen Weg ungehindert fortsetzen. In Grasse endete die befestigte Straße und Napoleons kleine Armee musste über steile Bergpfade durch Eis und Schnee weiter in Richtung Digne. Die wenigen mitgeführten Kanonen musste man in Grasse zurücklassen. Es erwies sich als unmöglich, das schwere Gerät über die schmalen und abschüssigen Pfade zu transportieren. Über den Col du Pilon, vorbei an der Jahrhundert alten Kaiser-Eiche, unter der Napoleon Rast gemacht haben soll, ging es nach Saint-Vallier-de-Thiey über den Pas de la Faye in den kleinen Ort Escragnolles. Hoch über den Dorf steht die frühromanische Kirche Saint-Martin. Wo sich heute in weiten Kurven die „Route Napoléon“ den 1.169 m hohen Col de Valferriére hinaufzieht, musste das nächste natürliche Hindernis überwunden werden, um in der Nacht den Weiler Séranon zu erreichen. Dort wurde 1 Std. Rast gemacht. Nach den ersten 24 Stunden seit der Landung hatte die kleine Schar unter größten Anstrengungen knapp 100 km zurückgelegt. Von Barréme in den frühen Morgenstunden wurde der Marsch steil bergauf über den Col de Luens in das hübsche Städtchen Castellane am 03. März 1815 fortgesetzt.*¹55 Grasse ist die Stadt der Düfte (mehr als 300 Jahre Parfümgeschichte). Auf 700 ha Fläche sind um die Stadt hunderte von Blumenkulturen angelegt, aus denen zwischen 5.000 und 6.000 verschiedene Duftkompositionen in den Labors der Parfümhersteller zusammengestellt werden. Alle bekannten Parfümhersteller der Welt beziehen von hier ihre Essenzen, wie Rosen-, Jasmin- oder Orangenblütenkonzentrate und den in der Provence allgegenwärtigen Lavendel. Im Winter 1807 / 1808*³, 1811 lebte Napoleons Schwester Pauline v. Borghese einige Wochen hier.*¹185 Die Stadt ist terrassenförmig angelegt am Berg von Roquenvignon, in dem es viele Marmor-, Alabaster- und Jaspisbrüche gibt.*³27

Digne 04. März 1815
Wenn sich Napoleon auf seinen Weg nach Paris nicht viel Zeit nahm, so ließ er sich doch in der Dorfgaststätte ein Omelette braten. Die Rechnung dafür schien Napoleon viel zu hoch, weshalb sich ein kurzes Gespräch des Kaisers mit dem Wirt ergab. Ist es auch historisch nicht belegt, so doch treffend „erfunden“: Napoleon: (dt) „sind die Eier hier so selten?“ der Wirt: (dt) „ nicht die Eier, aber der Kaiser!“ In Digne hielt der Kaiser erstmals eine öffentliche Ansprache an die Bevölkerung. Viel Zustimmung fand er nicht. Die Aufforderung an die kleine Garnison, sich seinem Zug nach Grenoble anzuschließen, wurde ignoriert.*¹56 Am alten Hôtel du Petit Paris in der Rue du Jeu de Paume erinnert eine Tafel an den Durchmarsch Napoleons.*¹181

Sisteron 05. März 1815
Am 5. März 1815 erreichte Napoleon mit seinen Mannen in Sisteron. Der Kaiser wusste das von der Festung aus das enge Tal der Durance leicht zu sperren war. Nach einem Wortwechsel mit dem Marie (Bürgermeister) musste Napoleon erkennen, eine Verstärkung für seine kleine Truppe konnte er auch Sisteron nicht bekommen. In der Ortschronik ist zu lesen, dass sich Napoleon im Wirtshaus ein gebratenes Huhn mit Oliven servieren ließ. Von Sisteron ging es zunächst weiter über Thérz, la Saulce und Tallard nach Gap.*¹57/58 Für Reisende auf der „Route Napoléon“ ist die gewaltige Festung über dem Tal der Durance der erste Eindruck von Sisteron. Der historische Hintergrund hat aber nichts mit Napoleon zu tun. Sisteron und die Haute Provence gehörten im 9. Jahrhundert zum Königreich Burgund und fielen 1033 an das Heilige Römische Reich. Im Grenzland zum Herzogtum Piemont und zu Savoyen wurden die wichtigen Alpenstraßen u.a. durch die Citadelle von Sisteron gesichert. *¹206 In der Citadelle ist heute das Musée Napoléon untergebracht.*¹56 Die geographische Lage des Ortes zwischen Alpen und Mittelmeer hat der Stadt den Titel „Perle der Hochprovence“ beschert.*¹206

Gap
Der Empfang war ausgesprochen freundlich und Napoleon blieb eine Nacht. Am 6. März wurde St. Bonnet erreicht. Die Vorhut unter General Cambronne erreichte La Mure an der Drac. Hier traf Cambronne auf einen Hauptmann des 5. Inf.-Reg. aus Grenoble. Es wäre beinahe zu einer Kampfhandlung gekommen, da Cambronne vom Hauptteil der Truppe abgeschnitten zu werden drohte. Er war jedoch schnell genug sich zurück-zuziehen.*¹58 Gap kann die Besucher nicht mit antiken und mittelalterlichen Baudenkmälern anlocken (totale Zerstörung 1692 durch savoyische Truppen). Die weitgehend unberührte Bergwelt mit ihrer reichen Fauna und Flora und ihre stillen Bergdörfer sind eine Reise wert.*¹183

Laffrey 07. März 1815

Die Entscheidung sollte nicht vor den Toren von Grenoble fallen, sondern bei dem Dorf Laffrey. Ein Bataillon des 5. Regiments unter Hauptmann Randon versperrte die Straße. Ein gewaltsamer Durchbruch kam für Napoleon nicht Frage. Er vertraute auf sein Charisma und sein psychologisches Geschick im Umgang mit Soldaten. Er befahl der Kapelle die Marseillaise zu spielen. Zum ersten Mal seit der Rückkehr der Bourbonen erklang diese Melodie wieder in Frankreich. Napoleon ging allein auf die 700 postierten Soldaten zu. Zwanzig Meter vor ihnen blieb er stehen, öffnete seinen Mantel und rief: „Wenn ihr euren Kaiser töten wollt – hier bin ich.“ Hauptmann Randon befahl „Feuer“ - doch kein Schuss fiel. Nach einigen Sekunden des Schweigens erscholl aus 700 Kehlen der Ruf „Vive l´Empereur!“ Betreten und beschämt sah Hauptmann Randon der Verbrüderung zu. *¹59

Vizille
Schloss mit Museum Revolution

Grenoble 07. März 1815
Als Napoleon an den Toren von Grenoble erschien, blieben diese verschlossen. Die Bevölkerung bedrängte General Marchand, Napoleon die Tore zu öffnen, Dieser weigerte sich,er hatte 2.000 Mann unter Waffen und dazu einen unbegrenzten Vorrat an Munition. Was er aber nicht hatte, war das Vertrauen seiner Soldaten. Als seine Truppen den Befehl zum Widerstand verweigerten, entschloss er sich die Stadt zu verlassen. Nur eine kleine Truppe ließ er zur Bewachung der Tore zurück. Die Stellmacher und Zimmerleute aus der Vorstadt Saint-Joseph kamen Napoleon zur Hilfe. Mit einem Rammbock drückten sie das Tor ein. Nachdem das schwierigste Stück des Weges geschafft war, gönnte Napoleon seiner Truppe eine Rast von 36 Stunden. Später auf St. Helena soll Napoleon gesagt haben: „Bis Grenoble war ich ein Abenteurer und wusste nicht, ob ich in Lyon wieder Kaiser der Franzosen sein würde.“*¹62

Anmerkung: Wie sich innerhalb von 20 Tagen der Ton der Überschriften im „Moniteur“ geändert hat.
Am 01. März „Der Korse ist von der Insel Elba abgereist“
Am 01. März „Bonaparte ist bei Cannes gelandet“
Am 07. März „Der General Bonaparte hat sich der Stadt Grenoble bemächtigt“
Am 11. März „Napoleon ist in Lyon eingezogen“
Am 18. März „Der Kaiser wurde in Auxerre von den Behörden feierlich empfangen“
Am 20. März „Seine Kaiserliche Majestät wird heute, am Geburtstag des Königs von Rom, von den Spitzen des Staates und seinem Hof in den Tuilerinen erwartet“*70


An der Endstation der offiziellen „Route Napoléon“ sollte jeder Reisende länger verweilen als der Kaiser (36 Stunden), um alle Sehenswürdigkeiten (Museen, Parks und das Flair der Hauptstadt der Alpen) kennenzulernen. Die Stadt liegt am Zusammenfluss der Isére und Drac, umgeben von den Gebirgsketten der Belledonne, des Vercors und der Chartreuse. Einer der bekanntesten Persönlichkeiten der Stadt Grenoble ist u. a. Jean-Francois Champollion, dem es 1822 gelang, die Hieroglyphen zu entziffern. Als Schlüssel dazu diente ihm der „Stein von Rosette“, den ein Offizier des napoleonischen Expeditionskorps im Jahr 1799 aus dem Ägyptenfeldzug entdeckte. Damit wurde der Sprachwissenschaftler zum Begründer der Ägyptologie. *¹187




Stationen unserer Reise außerhalb der „Route Napoléon“:

Rastatt
Besuch Wehrgeschichtliches Museum im Schloss Rastatt

Mulhouse
präsentiert eine Zeitreise durch die Technik der Jahrhunderte. Durch die Herstellung edler Stoffe mit orientalischen Mustern errang die zweitgrößte Stadt im Elsaß ihren Ruf als Industriestandort bereits im 18. Jh. Das Elsaß ist die kleinste unter den französischen Regionen. Nach der Revolution von 1789 wird das Elsaß in die französische Nation aufgenommen. In der napoleonischen Epoche stellt das Elsaß große Kontingente an Soldaten und Verpflegung für die Armee. Eine schwere Wirtschaftskrise erschüttert die Region in den Jahren nach 1815.*

Dijon – Hauptstadt von Burgund
Dijon ist auch eine Hauptstadt der Lebenskunst, man kann sorglos durch die malerische Altstadt schlendern, einen Rundgang durch die berühmten Weinberge und ihre Keller unternehmen oder die raffinierte Feinschmeckerkunst genießen. Typische Spezialitäten, wie den Dijoner Senf, der Lebkuchen, der Cassis-Likör oder der Aperitif „Kir“ gehören zur uralten Gastfreundlichkeit dieser Stadt. Vor seinen Toren beginnen die Rebhügel der berühmten Burgunderweine. Dijon hat sich allmählich um sein römisches Kastell entwickelt. Unter den Merowingern gehörte es zum großen Königreich der Burgunder. Seine historische Rolle begann mit Herzog Robert I. v. Burgund 1015. In der Fülle historischer Bauwerke vereinen sich harmonisch Stil und Bauschmuck.*

Salon de Provence
Salon heute ein Zentrum der Olivenverarbeitung. Unübersehbar ist die mächtige Festung auf dem Rocher du Puech, das Château de I `Empéri, dessen Name auf das römisch-deutsche >Imperium< verweist, zu dem die Provence 1032 – 1480 gehörte. Das im 12 Jh. von den Herren von Les Baux begonne Schloss beherbergt heute ein Militärmuseum – Musée de l`armee. *²108

Nizza
Vom 6. Jahrhundert vor Christus war Nizza ein griechisches Kontor.*³42 Die Stadt besitzt ein geschlossenes Ensemble italienisch-mediterraner Architektur. Erst 1860 kam Nizza endgültig zu Frankreich. Bis dahin gehörte Nizza zu Savoyen (seit 1388) und damit zum franko-italienischen Königreich Sardinien-Piemont, das sich 1859 im Krieg mit Österreich befand (Schlacht von Solferino). Als Kompensation für die französische Waffenhilfe unter Kaiser Napoleon III. trat das Haus Savoyen Nizza zusammen mit dem österreichischen Teil der Côte d´Azur an Frankreich ab. Die geschichtlichen Spuren Nizzas reichen jedoch 4.000 Jahre weiter zurück. Die glanzvollen architektonischen Höhepunkte erlebte Nizza im 17. und 18. Jahrhundert. Hier beginnt auch die Barockstraße. Nizza besitzt neben Paris die meisten Museen.*¹200

Monaco
Noch vor zwei Jahrhunderten war Monaco ein kleiner Marktflecken. Wollte man von dort aus nach Paris, musste man eine mühselige, oft gefährliche zwölftägige Reise in Kauf nehmen. Banditen machten das Esterel-Gebirge unsicher und die Var, der Grenzfluss zwischen Frankreich und Savoyen konnte nur auf den Rücken von Fährmännern überquert werden, es gab keine Brücken.*³3 Das Fürstentum Monaco, das Reich der Familie Grimaldi, ist ein souveräner Staat. Neben der auf einen Felsen gebauten Altstadt, dem terrassenförmig über dem Hafen liegenden Geschäftsviertel sowie dem Villenviertel sonnt sich Monte Carlo im Glanz seiner prächtigen Bauten. Die Familie Grimaldi stand im 19. Jh. fast am Rande des Ruins. Als Karl III. 1856 in Monte-Carlo das Spielcasino gründete, kam sehr rasch der Wohlstand.*º Die Monegassen zahlen heute keine Steuern, was viele Prominente anlockt, hier einen Wohnsitz zu erlangen. Der Palast befindet sich an der Stelle, wo im Mittelalter das Schloss stand. In einem Flügel des Palastes sind im Musée Napoléon zahlreiche Erinnerungs-stücke an den Kaiser zu sehen. Oberhalb von Fontvielle, am Steilhang, liegt der Exotische Garten mit halbwüstenartigen Dornengewächsen, Kakteen u.v.m. Rundherum auf dem Felsen liegen Grotten, die früher bewohnt waren.*³58

Brixen
und Umgebung – Stätte des Tiroler Aufstandes 1809 unter Andreas Hofer

Innsbruck
Kaiserjäger-Museum am Berg Isel


Erklärung:
* Touristen-Flyer
*¹ Auszüge aus „Route Napoleon“ v. Anton Braun Ausgabe 2002
*² Auszüge aus ADAC Reiseführer Provence
*³ Auszüge aus liebenswerte Côte d´Azur 1992
*º Reiseführer Provence v. Alphons Schauseil 1999













































































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